„Wie Du fühlst, ist mein Stamm schief, und dennoch findest Du mich schön, weil sich das Moos unter Deinen Fingern gut und weich, angenehm anfühlt. So erkennst Du: Nichts und niemand ist perfekt, aber trotzdem doch etwas Besonderes. Jedes Wesen ist gut so, wie es ist, wenn man es mit den Augen der bedingungslosen, göttlichen Liebe betrachtet.“
Die sanften Wellen des Flusses, der Glan waren zu hören, ich habe sie aufgenommen.
Ich bin stets umgeben, von liebevollen Naturwesen.“
Ich bin dankbar, für die Geschenke von der Natur, und das ich die Eindrücke, Eingebungen und Impressionen mit anderen teilen darf und kann.