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Samstag, 24. März 2018
Earth hour, Kerzenlicht und Engel
Wir haben heuer bei der Earth hour mitgemacht, also für eine Stunde Lichter aus gemacht. Das einzige Licht kam von einer Kerze. Wir haben gesagt, die Kerze, ihr Licht widmen wir der Erde, ein Licht für Mutter Erde. :-) Zusätzlich hatte ich noch die Idee, Engelfiguren dazu zu stellen. Sie symbolisieren den göttlichen Segen für Mutter Erde und alle Lebewesen. <3
Freitag, 23. März 2018
Erlebnisbericht, bewusst ein Feld aus Liebe und Dankbarkeit erschaffen
Ich möchte die gestern erlebte Bewusstheit gerne niederschreiben, doch fallen mir die richtigen Worte nicht ein, also beginne ich halt irgendwie, hauptsache schreiben, hauptsache, die Energie in Fluss bringen, die Schreibblockade lösen.
Einatmen = ich bin, ausatmen = Liebe. Ich bin Liebe. Bei der Blumenmeditation habe ich dieses bewusste Liebe-atmen schon einmal praktiziert. Und seit gestern habe ich immer wieder das Bedürfnis, ein Feld aus Liebe zu erschaffen, bewusst im Alltag, z.B. gestern auf dem Weg zum Einkaufen, während dem Besuch im Supermarkt, und dann auch beim Zurückgehen nach Hause. Immer wieder bewust Liebe atmen.
Mit der Zeit fühle ich, dass sich die Energie um mich herum verändert. Um mich herum bildete sich ein Energiefeld der Liebe. Mit der Zeit hüllt es auch meinen Mann ein. Ja, das Liebesenergiefeld dehnt sich immer weiter aus. Liebe soll sich ausbreiten. Es fühlt sich wunderbar an, in Liebe eingehüllt zu sein, bewusst ein Feld der Liebe zu erschaffen, zu beobachten, wie sich das Energiefeld ausdehnt, ein Gefühl, ein Erlebnis, dass sich nicht gut in Worte fassen lässt, man muss es selbst erlebt haben.
Nach dem Einkaufen setzte ich mich hin, genoss das bewusste Atmen. Ich war richtig fröhlich, begann leise zu singen „Ich bin Liebe, i am Love“, und dabei zu klatschen. Immer immer wieder „Ich bin Liebe i am Love“. Mantramäßig wiederholte ich dies, und mir wurde es total warm dabei, angenehm warm. Ich spürte, wie mein ganzes Sein dieses, ich nenne es mal Mantra der Liebe, mitgesungen hat. Philipp, mein Mann wollte schließlich wissen, was ich denn da vor mich hin singe. Ich singe normalerweise so gut wie nie, darum hat es ihn gewundert. Er hat es mitbekommen, dass ich dieses Liebesfeld geschaffen habe, und so habe ich ihm erklärt, dass mir, aus diesem Liebesfeld heraus plötzlich obengenanntes Mantra als Eingebung kam.
Dann gab es Abendessen. Und da war ich auch wieder in einer bewussten Haltung, habe dem Liebesfeld noch ein Energiefeld der Dankbarkeit hinzugefügt. Einatmen = ich bin, ausatmen = dankbar.
Soeben kommt mir die Affirmation in den Sinn:
„Ich lebe in Liebe und Dankbarkeit.“
Ich werde diese Affirmation dann noch extra zusätzlich posten, vielleicht sogar in gesprochener Form zum Anhören.
Jetzt gerade ein tiefer Atemzug. Herrlich, wenn sich eine Blockade lösen darf, und die Energie wieder fließt.
Eine zweite Version der oben genannten Affirmation kommt mir in den Sinn:
„Ich lebe bewusst in Liebe und Dankbarkeit.“ - Oh ja, diese Version gefällt mir noch besser, wobei beide Versionen schön sind, aber um ein Leben in Liebe und Dankbarkeit zu führen, gehört die Bewusstheit mit dazu, denn man muss sich bewusst auf Liebe, bewusst auf Dankbarkeit ausrichten. Ja, dieses Wort „bewusst“ ist das fehlende Puzzleteil der Affirmation gewesen. Und so fügt sich alles auf wunderbare Weise zusammen.
Dieser Erfahrungs- und Erlebnisbericht darf gerne als Anregung gesehen werden, eine Anregung, selbst bewusst in das Feld von Liebe und Dankbarkeit einzutauchen, damit in Resonanz zu gehen. Vielleicht fühlt es sich für jede/jeden anders an, aber in jedem Fall ist es eine positive Geisteshaltung, ein positives Erlebnis.
Erlebnisse/Erfahrungen vom 22.03.2018
Einatmen = ich bin, ausatmen = Liebe. Ich bin Liebe. Bei der Blumenmeditation habe ich dieses bewusste Liebe-atmen schon einmal praktiziert. Und seit gestern habe ich immer wieder das Bedürfnis, ein Feld aus Liebe zu erschaffen, bewusst im Alltag, z.B. gestern auf dem Weg zum Einkaufen, während dem Besuch im Supermarkt, und dann auch beim Zurückgehen nach Hause. Immer wieder bewust Liebe atmen.
Mit der Zeit fühle ich, dass sich die Energie um mich herum verändert. Um mich herum bildete sich ein Energiefeld der Liebe. Mit der Zeit hüllt es auch meinen Mann ein. Ja, das Liebesenergiefeld dehnt sich immer weiter aus. Liebe soll sich ausbreiten. Es fühlt sich wunderbar an, in Liebe eingehüllt zu sein, bewusst ein Feld der Liebe zu erschaffen, zu beobachten, wie sich das Energiefeld ausdehnt, ein Gefühl, ein Erlebnis, dass sich nicht gut in Worte fassen lässt, man muss es selbst erlebt haben.
Nach dem Einkaufen setzte ich mich hin, genoss das bewusste Atmen. Ich war richtig fröhlich, begann leise zu singen „Ich bin Liebe, i am Love“, und dabei zu klatschen. Immer immer wieder „Ich bin Liebe i am Love“. Mantramäßig wiederholte ich dies, und mir wurde es total warm dabei, angenehm warm. Ich spürte, wie mein ganzes Sein dieses, ich nenne es mal Mantra der Liebe, mitgesungen hat. Philipp, mein Mann wollte schließlich wissen, was ich denn da vor mich hin singe. Ich singe normalerweise so gut wie nie, darum hat es ihn gewundert. Er hat es mitbekommen, dass ich dieses Liebesfeld geschaffen habe, und so habe ich ihm erklärt, dass mir, aus diesem Liebesfeld heraus plötzlich obengenanntes Mantra als Eingebung kam.
Dann gab es Abendessen. Und da war ich auch wieder in einer bewussten Haltung, habe dem Liebesfeld noch ein Energiefeld der Dankbarkeit hinzugefügt. Einatmen = ich bin, ausatmen = dankbar.
Soeben kommt mir die Affirmation in den Sinn:
„Ich lebe in Liebe und Dankbarkeit.“
Ich werde diese Affirmation dann noch extra zusätzlich posten, vielleicht sogar in gesprochener Form zum Anhören.
Jetzt gerade ein tiefer Atemzug. Herrlich, wenn sich eine Blockade lösen darf, und die Energie wieder fließt.
Eine zweite Version der oben genannten Affirmation kommt mir in den Sinn:
„Ich lebe bewusst in Liebe und Dankbarkeit.“ - Oh ja, diese Version gefällt mir noch besser, wobei beide Versionen schön sind, aber um ein Leben in Liebe und Dankbarkeit zu führen, gehört die Bewusstheit mit dazu, denn man muss sich bewusst auf Liebe, bewusst auf Dankbarkeit ausrichten. Ja, dieses Wort „bewusst“ ist das fehlende Puzzleteil der Affirmation gewesen. Und so fügt sich alles auf wunderbare Weise zusammen.
Dieser Erfahrungs- und Erlebnisbericht darf gerne als Anregung gesehen werden, eine Anregung, selbst bewusst in das Feld von Liebe und Dankbarkeit einzutauchen, damit in Resonanz zu gehen. Vielleicht fühlt es sich für jede/jeden anders an, aber in jedem Fall ist es eine positive Geisteshaltung, ein positives Erlebnis.
Erlebnisse/Erfahrungen vom 22.03.2018
aufgeschrieben und veröffentlicht am 23.03.2018
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