Schließlich stand der Endbetrag unseres Großeinkaufs fest, es waren so um die €48. Ich blieb gelassen und meinte: "Okay, Philipp, was sollen wir weg tun?" Im Normalfall wäre ich vor lauter Peinlichkeit am liebsten im Boden versunken, aber ich war so im Vertrauen, es würde schon alles gut gehen, dass dieses Peinlichkeitsgefühl gar nicht erst aufkam.
Plötzlich fragte hinter uns eine Frauenstimme: "Was ist? Fehlt ein Geld?" "Ja, so um die 6 Euro." Antworteten wir. Die Dame meinte wie selbstverständlich: "Ach so, na warum sagen Sie das nicht gleich." Tatsächlich gab die Frau der Kassierin den Restbetrag, wir bedankten uns natürlich, bevor wir unsere ganzen Sachen einpackten.
Wir haben die Frau nach dem Zahlen und einpacken nicht mehr getroffen. Sie war so wie ein Engel, der nur schnell mal da war, um zu helfen, und dann wieder ohne große Worte zu verschwinden.
Damit hätten wir nicht gerechnet! Andererseits, wenn man die Engel um Hilfe bittet, kann/darf man mit einem Wunder rechnen, das hat dieses Erlebnis wieder einmal gezeigt.
Danke also nochmals den Engeln, allen voran meinen und unseren Schutzengeln für die Hilfe!
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