Dienstag, 21. Mai 2013

Erzengelkarte für heute, den 21.5.2013

Heute habe ich wieder einmal von Erzengel Ariel mit der Karte Wohlstand gezogen.

nachträgliche Engelkarten-Wochenlegung vom 20. Mai bis zum 26. Mai 2013

Hier kommt nachträglich die Engelkartenlegung für diese Woche.

Das Wochenthema ist: erhörtes Gebet. Mit dieser Karte bitten uns die Engel, dass wir darauf vertrauen sollen, dass unsere Gebete immer erhört werden.
Die zweite Karte, die ich für diese Woche gezogen habe ist: Zeit zum Feiern.
Die dritte Karte aus dem Heilorakel der Engel für diese Woche finde ich auch wunderschön! Erzengel Michael begleitet uns diese Woche.
Trotzdem ziehe ich eine Wochenkarte aus dem Erzengelorakel, und es ist: Wieder Erzengel Michael mit der Botschaft: Du bist beschützt. Wahnsinn! Ich fühle mich geehrt, dass Michael, dieser mächtige Erzengel mir/uns in dieser Woche gleich mit doppelter Kraft zur Seite steht!

Am Schluss bleibt mir nur noch Danke zu sagen. Danke an die Engel, allen voran an Erzengel Michael. Ich wünsche allen eine lichtvolle Woche.

Mittwoch, 15. Mai 2013

Götter- und Feenkarte für heute, den 15.5.2013

Die Fee, die ich heute gezogen habe ist die Baumfee. Sie gibt uns Festigkeit und wir können an Hindernissen wachsen. Intuitiv habe ich auch empfangen, dass die Baumfee uns auch hilft, dass wir wie ein Baum gut geerdet und mit Mutter Erde verbunden sind.

Die Göttin, die ich heute gezogen habe ist die Göttin der Morgenröte, Eos. Eos heilt Sorgen und negative Gedanken, und sie erinnert uns in gewisser Weise daran, dass wir alle strahlende Lichtwesen sind.

Erzengeltageskarte für heute, den 15.5.2013, von Erzengel Uriel

Guten Morgen!

Die heutige Karte ist von Erzengel Uriel, Glänzende Idee. Es kann passieren, dass wir von den himmlischen Helfern Ideen als Eingebungen bekommen. Diese Karte ist die Bestätigung, dass wir diese Ideen in die Tat umsetzen sollen.

Dienstag, 14. Mai 2013

Der kleine Engel Malika und die rosa Schatzkiste - eine Kurzgeschichte

Der kleine Engel Malika und Die Rosa Schatzkiste

Vorwort: Inspirationsquelle für diese Geschichte war/ist die Geschichte: das rosa Tütchen. Meine Version unterscheidet sich ein Bisschen von der Originalgeschichte, z.B. hat das kleine Mädchen in meiner Version einen Namen. Und eine Schatzkiste finde ich einfach schöner zum Sammeln, als ein rosa Tütchen. Meine Geschichte ist auch nicht in der Ich-Form geschrieben und es gibt in dieser Version eine Szene mehr, denn die junge Frau trifft das kleine Mädchen ein zweites Mal.

Fleur schlenderte traurig und gedankenverloren durch den Park und ließ sich nach einiger Zeit auf einer Parkbank nieder. Ein kleines Mädchen setzte sich neben Fleur. Es spürte Fleurs traurige Stimmung und fragte: "Warum bist Du denn so traurig? Und wie heißt Du?" Fleur erhob den Kopf, sah das Mädchen an und antwortete: "Ach, ich bin traurig, weil so vieles im Leben schief läuft. Ich bin ein Pechvogel und habe das Gefühl, die ganze Welt hat sich gegen mich verschworen. Ich heiße Fleur. Wie ist Dein Name?" "Ich heiße Malika, der Name bedeutet „kleiner Engel“. Wo hast Du denn Deine rosa Schatzkiste?" Fragte das Mädchen weiter. "Welche rosa Schatzkiste?" fragte Fleur verwundert. "Sammelst Du etwa Deine positiven Erfahrungen, Momente und Erlebnisse nicht? Das ist schade, denn überall und immer wieder gibt es zwar im Leben schlechte Tage, aber man muss an die guten Dinge glauben und sich glückliche Momente immer wieder in Erinnerung rufen. Wenn Du Dich auf die positiven Dinge in Deinem Leben fokussierst, wirst Du feststellen, dass das Positive und schöne sich in Deinem Leben vermehrt. Und irgendwann, wenn Deine Schatzkiste bis obenhin mit schönen Dingen gefüllt ist, kannst Du sagen: "Ja, ich hatte ein schönes Leben." sagte Malika und reichte Fleur ihre Schatzkiste. Vorsichtig und mit zitternden Fingern öffnete Fleur die kleine Schatzkiste und sah hinein. Sie war voll mit schönen Erinnerungen und Glücksmomenten des noch so jungen Lebens. "Du hast es gut Malika. Ich habe nur einen schwarzen Sack, wo all mein negatives Zeug drin ist." Fleur reichte Malika einen schwarzen Beutel und das Mädchen öffnete ihn mit seinen zarten kleinen Fingern und sah hinein. Der Blick des Kindes wurde traurig. Es schloss den Sack wieder, gab ihn Fleur zurück und sagte: "Ich habe viele negative Gedanken, Albträume, schreckliche Erlebnisse, Ängste und Trauer in diesem Sack gesehen." Fleur nickte, dann fragte sie: "Und wo hast Du Deinen schwarzen Sack?" "Den entsorge ich jede Woche und kümmere mich nicht mehr darum." Fleur seufzte und sprach: "So will ich das zukünftig auch machen: Die guten Dinge sammeln, und das schwarze Müllbeutelchen wöchentlich entsorgen! Ich will es zumindest versuchen." Malika schien sich zu freuen, dass sie die junge Frau auf positive Gedanken bringen konnte, denn die Kleine lächelte Fleur fröhlich an. „Du wirst sehen, es wird Dir immer besser gelingen. Übe, Deine Gedanken und Gefühle auf das Positive zu fokussieren.“ Sagte Malika aufmunternd zu Fleur. Dann stand Malika auf und gab Fleur einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand.

Auf dem Platz, wo zuvor noch das Mädchen saß, machte Fleur eine großartige Entdeckung. Da stand eine Rosa Schatzkiste! Fleur öffnete diese. Darin lagen 2 positive Dinge. Erstens ein zarter Kuss eines kleinen Mädchens, und zweitens ein fröhliches Kinderlächeln. Fleur schloss die rosa Schatzkiste, mitsamt der Erinnerungen an das kleine Mädchen Malika fest in ihr Herz ein und nahm sich fest vor, alles Positive in ihrem Leben in der rosa Schatzkiste zu sammeln. Und nun wollen wir folgende Frage klären: Was ist wohl aus dem schwarzen Müllsack geworden? Fleur machte sich auf den Heimweg und entsorgte ihn im nächsten Müllcontainer.

Abends, als Fleur im Bett lag, sagte sie vor dem Einschlafen: „Danke, Du lieber kleiner Engel, dass Du mir die Freude zurückgebracht hast.“ Mit einem warmen Gefühl im Herzen, und einem Lächeln auf den Lippen schlief sie ein.

Am nächsten Tag ging Fleur wieder in den Park spazieren. Sie hoffte, Malika wieder zu treffen. Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen. Fleur ließ sich wieder auf der gleichen Bank nieder, auf der sie einen Tag zuvor auch schon mit Malika saß. Und es dauerte nicht lange, da hörte sie ein fröhliches: "Hallo!" und Malika hüpfte herbei. "Irgendwie habe ich gespürt, dass Du mich wiedersehen wolltest." Sagte Malika und sah Fleur fragend, mit ihren leuchtenden Kinderaugen an. "Du hast recht, Malika. Und zwar hätte ich gerne einen Tipp von Dir." Malika setzte sich neben Fleur und fragte ruhig: "Um was geht‘s?" Fleur räusperte sich und antwortete: "Weißt Du Malika, wenn ich negativ gestimmt bin, fällt es mir oft nicht so leicht, meine rosa Schatzkiste mit den positiven Erinnerungen, Erlebnissen etc. hervor zu holen. Was kann ich in diesem Falle tun, damit ich leichter den Zugang zu meinen positiven Erinnerungen bekomme, auch wenn es mir mal nicht so gut geht?" "Hmm!" sagte Malika nachdenklich. Und nach einer Weile sagte sie schließlich: "Du Fleur, ich habe eine Idee! Schreib Dir alles, was Du positives erlebst, usw. auf, entweder in einem Tagebuch, oder Du schreibst die positiven Dinge auf Kärtchen und legst diese wirklich in eine kleine Schatztruhe. Und immer, wenn es Dir nicht gut geht, nimm Dein Tagebuch, oder die Schatztruhe mit den Kärtchen und lies es Dir durch. Ich bin mir sicher, so gelangst Du wieder leichter zu Deiner rosa Schatzkiste im Herzen." Fleur stand auf, machte einen Luftsprung und sagte: "Yeah! Du bist genial, ich danke Dir!" Malika musste vor Freude lachen. Ihre kindliche Fröhlichkeit sprang immer mehr auf Fleur über und es war Malikas Aufgabe, die Menschen fröhlich und glücklich zu machen. Malika verabschiedete sich wieder so wie gestern bei Fleur, mit einem sanften Kuss auf die Wange. Fleur ging wieder glücklich und fröhlich nach Hause. Diesmal sagte sie Abends vor dem Einschlafen: "Danke, Du lieber kleiner Engel, dass Du mir meine Fröhlichkeit zurückgebracht hast.

Nachwort: Schon lange habe ich die Vorstellung, dass sich in jedem Herzen eine Schatzkiste befindet, in der alles positive im Leben gesammelt wird. Und schon lange habe ich darüber nachgedacht, wie ich das in einen Text verarbeiten könnte. Heute ist es mir endlich gelungen, Dank der tollen Originalgeschichte, die ich als Vorlage benutzt habe.

meine heutige Feen- und Götterkarte

Endlich habe ich die Orakelseite wieder gfunden und so konnte ich eine Feenkarte, aber auch eine Götterkarte ziehen. Die Fee, die ich heute gezogen habe ist die Funkenfee. Sie kann zum Beispiel das Feuer der Liebe wieder neu in uns entzünden und bringt einen Frühling in unser Leben.
Die Göttin, die ich für heute zog ist: Persephone. Persephone ist eine Göttin der Unterwelt und will uns ermutigen, mehr in uns selbst nach Lösungen zu suchen, und nicht zu sehr im Außen. Auch wenn wir in unsere eigene Unterwelt hinabsteigen, können wir sicher sein, dass wir immer und jederzeit von den Engeln und Lichtwesen beschützt und geführt werden.
Zum Schluss möchte ich danke sagen. Danke für die wundervollen Botschaften aus der geistigen Welt.

Erzengeltageskarte für heute, den 14.5.2013, von Erzengel Ariel

Guten Morgen!
Heute habe ich Erzengel Ariel gezogen, mit der Karte: Flügel ausbreiten - breite Deine Flügel aus. Danke liebe Ariel, dass Du uns heute begleitest, und uns bei der Verwirklichung unserer Träume und Ziele hilfst.

Montag, 13. Mai 2013

Erzengelkarte für heute, den 13.5.2013 - Erzengel Gabriel

Für heute zog ich den Erzengel Gabriel mit der Karte Kreatives Schreiben.

Engelkarten-Wochenlegung vom 13.5.2013 - 19.5.2013

Guten Morgen!
Hier kommen die Engelkarten für diese Woche.

Die erste Karte / das Wochenthema ist Natur. In dieser Woche sollen und können wir uns verstärkt mit der Natur verbinden. Affirmation: „Ich bin eins mit Mutter Erde und allem, was lebt.“
Als zweite Karte zog ich Entfaltung. Das wahre Selbst in uns möchte sich entfalten.
Die Dritte Karte hat das Thema Verspieltheit. Spass, Freude und Verspieltheit sind sehr wichtig im Leben und sollten nicht zu kurz kommen.
In dieser Woche begleitet uns Erzengel Zadkiel mit der Karte Mitgefühl.

Nun komme ich zum Ende und wünsche allen eine schöne, mit Licht erfüllte Woche.

Dienstag, 7. Mai 2013

Erzengeltageskarte von Erzengel Raphael, für den 7.5.2013

Guten Morgen!

Heute habe ich wieder einmal die Karte Gesunde Lebensweise von und mit Erzengel Raphael gezogen. Wir müssen wieder mehr Gefühl für unseren Körper bekommen und mehr auf ihn hören. Aber auch unsere Seele dürfen wir nicht ignorieren und vergessen. Die Themen für diesen heutigen Tag sind also gesunde Lebensweise und aber auch Körperbewusstsein.

Montag, 6. Mai 2013

Erzengeltageskarte für heute, den 6.5.2013

Heute zog ich Erzengel Ariel mit der Karte Mut. Hier kann ich eine Verbindung zu einer der vorhin gezogenen Wochenkarten herstellen, nämlich zur Karte Freiheit. Es braucht nämlich auch immer wieder Mut, um sich aus Situationen, in denen man sich gefangen fühlt zu befreien. Hier bietet uns Ariel Hilfe an.

Engelkarten-Wochenlegung vom 6.5. - 12.5.2013

Guten Morgen!

Die erste Karte / das Wochenthema ist: Rückzug. Man sollte sich in dieser Woche nicht zu sehr antreiben, sondern sich mehr Ruhe gönnen.
Die zweite Karte ist: Harmonie. In dieser Woche können sich belastende Situationen in Wohlgefallen auflösen und alles kann sich zum Positiven wenden. Affirmation: „Ich sehe das göttliche Licht in allem, was ist.“
Die dritte Karte ist: Freiheit.
In dieser Woche begleitet uns Erzengel Zadkiel mit der Karte Mitgefühl.

Ich komme nun zum Ende und wünsche allen eine spannende und lichtvolle Woche.

Freitag, 3. Mai 2013

Erzengelkarte für das 1. Maiwochenende von Erzengel Raphael

Heute wollte ich wissen, welche Botschaft die Engel und Erzengel für das Wochenende für uns haben und so habe ich einfach eine Erzengel-Wochenendkarte aus dem Erzengelorakel gezogen.
Wir dürfen unsere Alltagssorgen den Engeln übergeben und das Wochenende zum Entspannen nutzen. Die Erzengelkarte für das erste Maiwochenende ist von Erzengel Raphael. Engeltherapie Somit wünsche ich allen ein lichtvolles und entspanntes Wochenende.

Erzengeltageskarte von Erzengel Michael, 3.5.2013

Heute ist Erzengel Michael hier. Ich habe die Karte Erinnere Dich gezogen. Erzengel Michael will uns sagen, dass wir uns daran erinnern sollen/dürfen, wer wir sind. Wir sind Kinder Gottes und werden bedingungslos geliebt.

Donnerstag, 2. Mai 2013

Kommunikation von Geist zu Geist

Kommunikation von Geist zu Geist

In der Nacht von vorgestern auf gestern hatte ich einen eigenartigen Traum. In diesem Traum traf ich meine schon verstorbene Oma. Diese lud ich im Traum zur Hochzeit ein. Sie freute sich und sagte, sie kommt gerne. Alle Details aus diesem Traum weiß ich nicht mehr, aber als ich dann so im Halbschlaf war, wurde mir unheimlich zumute und ich dachte mir, sie ist ja leider schon tot. Ich kann sie nicht mehr einladen.

Aber der Traum war so real. Untertags sprach ich mit Philipp über den Traum und er bestätigte meine Vermutung. Es war eine Begegnung und ein Gespräch auf der geistigen Ebene, eine Kommunikation von Geist zu Geist. Deswegen war es auch so real und da sich das alles auf geistiger Ebene abspielte, war mir im Traum auch nicht bewusst, dass sie nicht mehr lebt. Doch sie lebt schon, aber in der jenseitigen Welt. Und sie machte einen glücklichen und fröhlichen Eindruck. Es freut mich so, dass es ihr dort, wo sie jetzt ist gut geht.

Gestern untertags habe ich auch noch eine positive Energie und ihre Anwesenheit gespürt. Da war auch so ein schönes inneres Gefühl, so als hätte sie gesagt: "Ich bin stolz auf Dich!" Diese positiven Energien und Gefühle sind für mich ein Beweis dafür, dass in der besagten Nacht eine Begegnung und Kommunikation zwischen ihr und mir stattfand. Ich bin mir sicher, dass sie, also ihr Geist zur Hochzeit kommen wird und werde bei der Hochzeit die Kette tragen, die sie mir geschenkt hat. Eine leichte Traurigkeit mischt sich jetzt dazu, denn wenn ihre Depressionen und ihr Selbstmord nicht gewesen wäre, würde sie garantiert noch leben. Sie ist, bzw. war ca. 1-2 Jahre jünger als meine noch lebende Oma.

Und wieder spüre ich, während ich dies hier schreibe, diese positive Energie, ihre Anwesenheit. Diesmal fühlt es sich so an, als ob sie hinter mir stehen, und die Hand auf meine rechte Schulter legen würde, um mich zu trösten. "Behalte mich so in Erinnerung, wie Du mich vor den Depressionen gekannt hast, fröhlich und glücklich." Dieser Satz war plötzlich in meinem Kopf, so als hätte sie ihn mir eingegeben. Ich bin dankbar dafür, dass ich, ausgelöst durch diesen Traum, auf feinstofflicher Ebene so einen intensiven Kontakt zu meiner Oma hatte, bzw. noch habe.

Do, 2.5.2013

Erzengeltageskarte von Erzengel Raziel vom 2.5.2013

Heute habe ich die Karte
Spirituelles Verständnis von Erzengel Raziel gezogen.