Lisas geisterhafte Schwester – Maries Raum Ich bin auch der Meinung, Eltern sollten es akzeptieren, wenn ihre Kinder imaginäre Freunde haben. Ich hatte früher auch mal eine imaginäre Freundin, die hieß Eva-Maria. Jetzt habe ich zwar keine festen imaginären Freunde, aber ich spüre um mich herum Energien von Wesen aus der geistigen Welt, die mich unterstützen wollen und bekomme hin und wieder mal Eingebungen und Impulse. Jetzt, wo ich erwachsen bin, ist die Kommunikation einfach eine Andere als früher. Da fällt mir gerade ein Schulkollege ein, (Alexander), der hatte auch noch als Jugendlicher/junger Erwachsener einen imaginären Freund, einen Hund namens Moppel und ich war damals die Einzige, die davon gewusst hat. Ich denke, jene Erwachsene, die ihre, ich nenne sie am Besten feinstofflichen Freunde jetzt immer noch haben, behalten dies oft besser für sich, weil man nicht mit jedem darüber reden kann.
Zum Schluss dieses Blogeintrags hier noch ein Link zu einem Artikel auf Geisternews.de.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen