Mittwoch, 19. November 2014

Erste Erfahrungen mit dem Hope-Energiestab Teil 2 - Die Energietankstelle

Beispiel 2, die Energietankstelle:
Heute in der Früh fühlte ich mich unausgeglichen und schlecht gelaunt. Da der Tag im Büro recht ruhig begann, nahm ich mir die Zeit, um noch etwas Energie zu tanken. Zum ersten Mal gelang es mir, bewusst den Hope-Energiestab in den Alltag mit einzubeziehen. Die Energietankstelle bestand einerseits aus dem Hope-Energiestab, und andererseits aus meinem ebenfalls neuen Kristallstern von Litios, den ich mir, wie im Dankgebet erwähnt, am Wochenende bei der Messe kaufte.
In der linken Hand hielt ich den Hope, in der rechten den Kristallstern, und dann umgekehrt. Die Energien harmonierten gut und mir ging’s bald darauf besser. Den Hope legte ich dann neben mich auf den Schreibtisch,damit auch das Büro energetisch harmonisiert wird. Und den wunderbaren Kristallstern trage ich an einem Band um den Hals. Fazit: Nicht nur ich bin wieder ausgeglichener und gut gelaunt, sondern der Tag läuft bis jetzt allgemein ganz gut und angenehm. Das Klima im Raum fühlt sich auch besser an. Ich bin gelassener, fühle  mich mehr in meiner Mitte und entspannt, auch wenn mal mehr los ist oder war. Ich bin dankbar, dass es diese wertvollen Lichtwerkzeuge gibt. Desweiteren bin ich dankbar für diesen heutigen Tag und die neuen tollen Erfahrungen.
Soweit mein Erfahrungsbericht in 2 Teilen. Und hier geht’s zurück zu Teil 1.

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